Umfrage zu Open Data und Zivilgesellschaft

  • Erstellt von Hans Brüller

In jeder Organisation fallen Daten an. Alle davon sind wertvoll - für die Organisation selbst und auch für andere Organisationen. Wenn diese Daten öffentlich und zur freien Verfügung bereitgestellt werden, spricht man von offenen Daten. Personenbezogene Daten sind keine offenen Daten. Sie sollten aufgrund ihres besonderen Schutzerfordernisses nie öffentlich zugänglich sein. 

Offene Daten unterstützen den Austausch von Daten und Informationen innerhalb der eigenen Organisation. Sie schaffen Transparenz – nach innen und nach außen. Der gemeinsame Datenpool zu relevanten Themen wird erhöht und gleichzeitig das Nutzen von Synergien mit anderen Organisationen ermöglicht. Sie öffnen die Zivilgesellschaft für Kooperationen mit der öffentlichen Hand, der Wissenschaft und ehrenamtlichen Datenanalyst*innen. (Quelle: Bertelsmann Stiftung)

Die Bertelsmann Stiftung erhebt, in Verbindung mit ZiviZ (Zivilgesellschaft in Zahlen), erstmalig Daten rund um das Thema "Open Data" in der Zivilgesellschaft in Deutschland. Sie möchte wissen: Welche Chancen und Risiken verbindet man mit offenen Daten, was hindert daran, offene Daten zu nutzen oder bereitzustellen, und wie kann die Bertelsmann Stiftung die Zivilgesellschaft dabei unterstützen? Die Ergebnisse werden in einem Strategiepapier im kommenden Herbst veröffentlicht. Unter allen teilnehmenden Organisationen verlost die Stiftung einmalig 1000€.

Weitere Informationen und zur Umfrage

 

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