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Freiwilligendienste 2030 – eine Vision

  • Erstellt von Hans Brüller

Stellvertretend für die verbandlich organisierte Zivilgesellschaft im Allgemeinen und die Zentralstellen der Freiwilligendienste im Speziellen sprachen am 13. Juni 2024 Vertreter*innen von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa), Deutscher Sportjugend, Bundesarbeitskreis FSJ und das Netzwerk und Fachstelle für internationale personelle Zusammenarbeit (AKLHÜ e.V.) in der Bundespressekonferenz. 

Vorgestellt wurde ein Umsetzungsvorschlag zur Debatte um verpflichtende Dienste für junge Menschen. Ein gemeinsames Positionspapier sieht die kurzfristige Verdoppelung der Freiwilligenzahl von 100.000 auf 200.000 Menschen pro Jahr für eine Kultur stetig anwachsender selbstverständlicher Freiwilligkeit durch den folgenden Dreiklang erreichbar: Ein Rechtsanspruch auf Förderung jeder Freiwilligen-Vereinbarung, ein staatlich finanziertes Freiwilligengeld auf BAföG-Niveau für alle Freiwilligen und eine auffordernde Einladung und Beratung aller Schulabgänger*innen zu den Möglichkeiten, sich in einem freiwilligen Dienst zu engagieren. 

Zum Positionspapier

 

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